Damals als der Nissan-Konzern seine Autos noch Datsun nannte, wurde vom deutschen Designer Graf Goertz ein Fastback-Coupe entworfen (natürlich war da doch ein Jaguar E-Type die Grundlage ). Im Herbst 1969 gab es dann in Japan den "Nissan Fairlady Z" zu kaufen. Für den amerikanischen Markt erhielt er den Namen "Datsun 240Z" und sollte nur 3.526 US-Dollar kosten. Somit eroberte dieser Zweisitzer sehr schnell den Markt (bis 1973 wurden 156.076 Stück verkauft!) und wurde der weltweit am meist verkaufte Sportwagen. Ab 1973 kam dann der 2+2-sitzige 260Z. In Deutschland wurde, aufgrund eines kurzen Import, nur 303 Exemplare des 240Z verkauft.
Der Datsun wurde in der Rallye sowie auch auf der Rundstrecke eingesetzt. Es konnten 2 Siege bei der EAST AFRICAN SAFARI erzielt werden. In der DRM startete damals der Datsun in der großen Division I: 9.Lauf 1975 in Hockenheim, Fahrer Jürgen Eichhorn, Letzter auf Platz 17. (und im Training auch auf dem letzten Platz 22.). Dort hatte man 1975 gegen die Capri, CSL und Carrera keine Chance.

Heutzutage starten die beiden Senioren Klaus Fritzinger (Ex-DRM-Fahrer) und Freddy Kottulinsky einen Datsun 240Z GT Competition mit ca. 250PS bei historischen Rundstreckenrennen (Oldtimer-GP) und Rallyes.
Der Wagen hat eine rote Grundfarbe mit gelben Streifen, die sich im Bogen von der Fronthaube bis ans Heck führen. Stoßstangen sind an dem Renner nicht angebracht, halt ein Rennfahrzeug.
In unserer DRM hatte 2007 angfangs Strotti einen Datsun in der DRM 1972-76 Div.I eingesetzt.

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(im Original von Bros)